… noch 3 x schlafen …
Ich
kenne Menschen, die sagen, sie gehen nicht zu Weihnachten.
Müssen
sie auch nicht, Weihnachten kommt. Auch zu ihnen.
Es
fängt uns ein, dieses Gefühl von Wärme, Duft, leuchtenden
Kinderaugen und flackernden Kerzen.
Es
riecht nach Zimt, Vanille, Bratapfel, Stollen und Glühwein.
Volle Plätzchenteller kümmern sich nicht um Hüften, der Kühlschrank ist plötzlich eine Nummer zu klein.
Volle Plätzchenteller kümmern sich nicht um Hüften, der Kühlschrank ist plötzlich eine Nummer zu klein.
Die
Weihnachtsdeko funkelt im Weinglas, Sofadecken laden zum Kuscheln
ein.
Geschenkpapier
raschelt, Heimlichkeiten liegen in der Luft, die Weihnachtslieder –
CD dudelt.
Baumschmuckschachteln
stehen bereit und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ warten
auf uns.
Unser
Leben ist seit Kindertagen mitgeprägt von Weihnachten und seinen
Traditionen. Daraus
kommt dieser Funke Vertrauen, der uns trägt, diese Prise Glück, die
uns leichter macht.
Momente
der Erinnerung, des Anhaltens.
Die Hoffnung, dass alles gut bleibt oder wird.
Die Hoffnung, dass alles gut bleibt oder wird.
Und
die Frage, wer wir sind und was zum Teufel wir hier eigentlich
machen.
Meine Wünsche für euch?
Dass ihr gesund bleibt
oder werdet.
oder werdet.
Wenn
uns bewusst wird, dass die Zeit,
die wir uns für einen anderen Menschen nehmen,
das Kostbarste ist, was wir schenken können,
haben wir den Sinn der Weihnacht
verstanden.